Gemäss dem testamentarischen Willen des Barons Eduard von der Heydt ging der Monte Verità-Komplex 1964 in den Besitz von Republik und Kanton Tessin über; der Baron wollte, dass "der Monte Verità für hochstehende künstlerische und kulturelle Tätigkeiten von internationalem Anspruch genutzt wird".
1989 riefen der Kanton Tessin und die ETH Zürich die Stiftung Monte Verità, die das gleichnamige Kongress- und Kulturzentrum verwaltet, sowie die Congressi Stefano Franscini ins Leben, eine Begegnungsplattform zur Durchführung von internationalen Kongressen auf höchstem wissenschaftlichem Niveau.
Der Stiftungsrat der Stiftung Monte Verità besteht aus 7 Mitglieder:
Manuele Bertoli (Presidente)
Luisa Lambertini
Gianna Antonia Mina Zeni
Raffaele Regazzoni
Günther Dissertori (ETH Zürich)
Edoardo Charbon (EPF Lausanne)
Maurizio Checchi
Stefania Gallo
Nicoletta Mongini
Liliana Cantoreggi
Giuseppe Maruca